
Festival
- Freitag, 15. August 2025 18.00 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Festival
Klima-Monologe
Dokumentarisches Theater & Gespräch
Starkregen, Hitzerekorde, ausbleibender Niederschlag und lokale Unwetter – unser Wetter wird in Folge der Klimakrise extremer. Dürren und Überschwemmungen sind die Folgen.
Das Stück KLIMA-MONOLOGE des Regisseurs Michael Ruf zeigt in eindrücklicher und bewegender Art, was das konkret für uns Menschen bedeutet. Es kommen Betroffene extremer Dürren und Hochwasser zu Wort. Sie berichten von ihrem Kampf zu (über)leben.
Es sind Geschichten aus dem Globalen Süden - von Menschen, die wenig bis kaum zur Klimakrise beigetragen haben, aber unter deren Extremen besonders leiden.
Wirksamer Klimaschutz ist eine Frage der Gerechtigkeit. Deutschland ist weltweit einer der größten Verursacher von Treibhausgasen und steht hier in besonderer Pflicht. Auch beim Wasser leben wir auf Kosten anderer Länder. Von den rund 7.200 Litern Wasser, die wir pro Kopf in Deutschland täglich über Produkte konsumieren, stammen 86 Prozent aus dem Ausland.
Nach der Aufführung kommen wir ins Gespräch mit:
Michael Ruf, Regisseur der Klima-Monologe (angefragt)
Inka Dewitz, Heinrich-Böll-Stiftung – Internationale Zusammenarbeit
Rebekka Schwarzbach, Grüne Liga / Umweltgruppe Cottbus
Moderation: Alex Wernke, Klima*Kollektiv
ZEIT: Freitag, 15.8.2025 // 18 Uhr
ORT: Chemnitz, Kraftwerk
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Kunstfestivals "Begehungen" statt.
- Weitere Termine
- Samstag, 16. August 2025
- Adresse
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