Online-Diskussionsreihe

Donnerstag, 23. Oktober 2025 – Donnerstag, 13. November 2025 In meinem Kalender speichern

Online-Diskussionsreihe

Zum Verhältnis von materialistischem Feminismus und Queer Theory

Online-Lesekreis

In diesem Lesekreis wollen wir uns mit dem Werk von Monique Wittig und Theoretiker*innen der Queer Theory beschäftigen. Wittig ist Mitbegründerin eines materialistischen Feminismus der 70er Jahre, ergänzt die materialistische Analyse jedoch schon früh um queere Perspektiven.

Auch die Queer Theory bezieht sich maßgeblich auf Wittig. Und das obwohl Queer Theory und Materialistischer Feminismus oftmals als gegenläufig verstanden werden. Wie beide theoretischen Ansätze zusammenhängen und welche Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den Autor*innen bestehen, damit wollen wir uns in vier Sitzungen ausführlich auseinandersetzen. Die Sitzungen finden online statt.

Der Online-Lesekreis richtet sich an junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anmeldung gilt für alle vier Sitzungen. Wir wünschen uns eine kontinuierliche Teilnahme an allen Terminen. Wegen der Teilnahmebegrenzung bitten wir nur um wirklich verbindliche Anmeldungen.
Datum:
4x Donnerstag 23.10., 30.10., 6.11. und 13.11.

jeweils 19:00 - 20:30 Uhr

Mit:
Pia Bornkessel und Alba Trabandt

Online-Format über Zoom
Bitte achte darauf, dass Du die neueste Version von Zoom verwendest, damit Du über die nötigen Einstellungen verfügst. Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung keine Haftung.
Für die Teilnahme benötigst Du einen Computer, eine stabile Internetverbindung, eine Kamera und möglichst ein Headset.
Die Zugangsdaten werden rechtzeitig vor Workshop-Beginn bekannt gegeben.

Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, wird der Zutritt zur Veranstaltung verwehrt oder sie werden von dieser ausgeschlossen. Die Entscheidung darüber trifft die Seminarleitung.

Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
Sprache
Deutsch